Das Electronic Beat Studio


Wie ein Berliner Kellerstudio die Musikwelt veränderte

Das Electronic Beat Studio

Pfalzburger Straße

 

 

▮ Berlin - Zentrum der Elektronischen Musik


Topanker

Inhalt und Kapitelübersicht

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Vorgeschichte1

1 | Nur ein unscheinbarer Probenkeller...

Text und Bild: Lutz Röhrig

Es ist schon spannend zu einer Enthüllung einer Gedenktafel eingeladen zu werden, die an etwas erinnert, das man selbst nur irgendwo am Rande über die Jugendzeitschrift "Bravo" und Gruppen wie Tangerine Dream wahrgenommen hat und das doch, von Berlin ausgehend, die Musikwelt veränderte. 

 

Denn während weltweit Berliner Gruppen wie Tangerine Dream bis heute Erfolge feiern, sich Hollywood – Komponisten wie Hans Zimmer (u.a. Filmmusik für König der Löwen, Fluch der Karibik und Gladiator, jeweils ein Stern auf dem Walk of Fame in Hollywood und dem Boulevard der Stars in Berlin) eben auf jene Berliner Bands mit ihren damals völlig neuartigen Synthesizer – Sounds der sog. „Berliner Schule“ berufen, die den zeittypischen psychedelischen Sound der 1960er bis 1980er Jahre schufen, hat der Berliner selbst von all dem meist „nüscht jehört“. Daran konnten auch gelegentliche Presseberichte in den Zeitungen oder Reportagen der rbb-Abendschau nur wenig ändern. 

Bernd Radowicz (Begründer des Rock-Archivs), Lutz "Lüül" Graf-Ulbricht, Bernd Kistenmacher

| Von links: Bernd Martin Radowicz († 27.2.2021), Begründer des Rock-Archivs - er hatte vor 4 Jahren auch die Idee zu der Gedenktafel, Lutz "Lüül" Graf-Ulbrich, Bernd Kistenmacher 

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Bernd Kistenmacher und Ulli Zelle im Interview.

| Bernd Kistenmacher hier im Gespräch mit Ulli Zelle von der rbb-Abendschau.  

Unsere Eltern hatten ihre Abende meist noch in Musikclubs wie dem Atelier 13 am Kottbusser Damm oder in den von Nero Brandenburg geleiteten Senatsclubs wie der „Dachluke“ am Mehringdamm bei damals üblichen Beat-Musik verbracht, die sich im Laufe der Zeit dank Beatles & Co. zur Popmusik veränderte.

 

Doch mit der Zeit begann man - meist in notdürftig eingerichteten Kellerräumen - zu experimentieren, wie man diese Musikrichtung erneuern und verbessern könne. So auch in der Pfalzburger Str. 30 in Wilmersdorf im Keller der damaligen Berufsschule für Frisöre…

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2 | Peter Schneider über Konrad Latte

Vor der heutigen Nelson-Mandela-Oberschule in der Pfalzburger Straße 30 hatten sich am 4. Dezember 2020 geladene Gäste, Passanten und Pressevertreter versammelt, um hier der Einweihung einer Gedenktafel beizuwohnen, die von dem Berliner Musiker Bernd Kistenmacher („Neue Berliner Schule“) und dem Komponisten Hans Zimmer gestiftet worden war. Die Tafel erinnert an jene Zeit, als im Keller der damaligen Berufsschule sich junge Musikenthusiasten trafen, um hier ihrer Leidenschaft nachzugehen. 


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Der Schriftsteller und Biograph Peter Schneider skizzierte in seiner bewegenden Ansprache das Leben des jüdischen Musikers Konrad Latte - dem Gründer des Studios - und dessen Courage, in der Zeit der NS–Verfolgung unter den widrigen Umständen seine Ausbildung fortzusetzen und seinen Entschluss nach Kriegsende, auch weiterhin in Berlin zu bleiben. 

Autor Peter Schneider und Bernd Kistenmacher.

| Peter Schneider während seiner Rede über Konrad Latte. Rechts Bernd Kistenmacher. 

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Das Musikduo LÜÜL & FRANZ (Lutz „Lüül“ Graf-Ulbrich und Franz Bargmann) sorgte für den musikalischen Rahmen.

| In den Kellerräumen im Hof der heutigen Nelson-Mandela-Oberschule befand sich das Electronic Beat Studio. Rechts die noch schwarz verhüllte Gedenktafel. Das Musikduo LÜÜL & FRANZ (Lutz „Lüül“ Graf-Ulbrich und Franz Bargmann) sorgte für den musikalischen Rahmen. 

3 | Die Gründung des Studios

Ohne Konrad Latte, nach dem Krieg Leiter des Berliner Barock-Orchesters und der Musikschule Wilmersdorf, wäre die Geschichte der modernen Musik sicher anders verlaufen. So aber richtete er 1968 im Keller der damaligen Berufsschule für Frisöre einen Übungsraum ein, damit Christopher Franke, dessen Mutter in seinem Orchester spielte und sich über die laute Musik ihres Sohnes ärgerte, nunmehr ungestört zusammen mit der von ihm begründeten Rockband „The Agitation“ - die sich bald daraufhin "Agitation Free“ nannte - seiner Leidenschaft nachgehen konnte. Mit in der Band und damit auch im Studio vertreten war u. a. Klaus Schulze und Lutz "Lüül" Graf- Ulbrich - der den Tag der Enthüllung der Gedenktafel  auch musikalisch begleitete. Christopher Franke wechselte jedoch bald, wie auch Klaus Schulze, zu Tangerine Dream und wurde durch Burghard Rausch (später ein bekannter RIAS-Musikmoderator unter Nero Brandenburg) ersetzt.

 

Konrad Latte, der die Bedeutung dieses abseits universitärer Einrichtungen völlig frei zu nutzenden Studios für junge Musiker begriff, engagierte den damaligen Kunststudenten Thomas Kessler als Leiter des „Beat-Studios“. Kessler baute das Studio auf und experimentierte hier mit Tonbandschleifen - Experimente, aus denen heraus der "Krautrock" entstand.

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Bald darauf schaffte er- vermutlich auch der erste in Berlin überhaupt - einen der damals neu aufkommenden Synthesizer an - der Siegeszug der elektronischen Popmusik begann. An die Teilnehmer der Veranstaltung richtete Kessler auf Grund der Corona - Situation per Monitor eine Grußbotschaft - nicht ohne humorigen Einsatz eben jenes ersten Synthesizers, der sich nach wie vor in seinem Besitz befindet.

 

Denn Synthesizer waren damals noch sündhaft teure Kisten, deren regelbare Töne jedoch den Weg dafür bereiteten, dass etwas entstand, das fortan als psychodelischer Klangteppich den musikalischen Hintergrund einer ganzen, von Studentenprotesten und Anti- Vietnamkriegs - Demonstrationen bestimmten Ära bildete. Dieser technikorientierte Elektronik - Sound wies später den Weg zur Techno - Musik.

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| Noch einmal der Blick - diesmal auf das gesamte Set - zum Interview von Ulli Zelle mit Bernd Kistenmacher.


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Frau Annegret Hansen, Mitglied der Gedenktafel - Kommission des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf und BVV Vorsteherin, sowie Bernd Kistenmacher.

| Frau Annegret Hansen, Mitglied der Gedenktafel - Kommission des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf und BVV Vorsteherin während ihrer Ansprache zum Werdegang der im Hintergrund noch verhüllt zu sehenden Gedenktafel. Rechts Bernd Kistenmacher. 

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4 | Agitation Free, Tangerine Dream. Die Berliner Schule

Mit dem damals salopp als "Beat-Studio", in den Unterlagen jedoch bereits von Beginn an als „Electronic Beat Studio“, bezeichneten Musikstudio verbinden sich Bands und Namen wie Agitation Free, Ash Ra Tempel, Tangerine Dream, Klaus Schulze und Michael Hoenig, welche die bald als „Berliner Schule“ bezeichnete Musikrichtung International bekannt werden ließen.

 

Denn im Gegensatz zum von Conrad Schnitzler und Hans-Joachim Roedelius (beide Gründer der Band "Harmonia", die gleichfalls zur "Berliner Schule" gehörte) begründeten "Zodiak Free Alt Lab" am Halleschen Ufer, dessen Studioräume und Auftrittsflächen sich im Gebäude der "Schaubühne am Halleschen Ufer" befanden und das - trotz großem Einfluss auf den damals als Krautrock bezeichnete Musikrichtung (so traten alle vorgenannten Band hier auf) - lediglich von Ende 1967 bis Anfang 1969 existierte, blieb das Electronic Beat Studio über viele Jahrzehnte bestehen.

 

Vielfältige Verbindungen und Kontakte bestanden auch zwischen der "Berliner" und der „Düsseldorfer Schule“, dem zweiten Gründungsort der elektronischen Musik. So besorgte etwa Mitglieder von Tangerine Dream für die Düsseldorfer Elektronikgruppe Kraftwerk den ersten Synthesizer.


Einen Durchbruch in die deutschen Wohnzimmer sollte die Musik der "Berliner Schule" ausgerechnet mittels eines heute legendären Naturfilms für das Fernsehen schaffen. 1975 ging Horst Sterns zweiteilige Reportage über "Spinnen - Leben am seidenen Faden" auf Sendung. für die Klaus Schulze und Tangerine Dream den psychedelischen Synthesizer - Soundtrack lieferten, welcher den Zweiteiler nicht nur ob des ungewöhnlichen Themas zu einem Ereignis werden ließ. 

 

Auch nach dem 1984 erfolgten Umzug des Electronic Beat Studios mit dem Studioleiter Gerd Bluhm zur Halensee- Grundschule in der Joachim-Friedrich-Str. 35-36 probten hier noch Bands wie Nina Hagen, Neonbabies oder IDEAL - wobei IDEAL wiederum durch den Einfluss ihrer neuen frechen Songtexte auch zum Mitbegründer der „Neuen Deutschen Welle“ werden sollte.

 

Somit spielte das damalige West-Berlin auch bei dieser Musikrichtung wieder eine zentrale Rolle. 2007 wurde das legendäre Studio, da man dessen Räume nun für den eigentlichen Schulbetrieb benötigte, geschlossen.

Horst Stern. Leben am seidenen Faden.

| Die damals nicht zuletzt wegen der neuartigen Hintergrundmusik aufsehenerregende Fernseh-Dokumentation über das Leben der Spinnen von Horst Stern (1975) bedeutete den Durchbruch der "Berliner Schule". Beachten Sie: Ein Klick auf das Bild leitet Sie direkt weiter auf die Plattform YouTube.

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Der Hollywood- Filmmusikkomponist Hans Zimmer.

| Grußbotschaft des  Hollywood-Filmmusikkomponisten Hans Zimmer. Im Hintergrund einer seiner Synthesizer.

5 | Der Filmmusikkomponist Hans Zimmer

Der Hollywood – Filmkomponist Hans Zimmer, aufgewachsen im Taunus nahe Frankfurt am Main in der „Villa Gans“ (errichtet übrigens von dem auch für Berlin bedeutenden Architekten Peter Behrens), kam während seiner englischen Internatszeit früh mit Synthesizern in Berührung und trat mit diesem Instrument in Gruppen wie Krisma und Helden auf.

 

Anfang der 1990er Jahre wurde er vor allem durch seine Kombinationen von Orchestern und Synthesizer-Klängen in der Filmmusik bekannt. Die intensive Beschäftigung Hans Zimmers mit Synthesizern ist auf den in den USA viel stärkeren Einfluss von Musikern und Bands der „Berliner Schule“, wie eben Tangerine Dream, zu dem er sich ausdrücklich bekennt, zurückzuführen. Und bis heute steht Hans Zimmer in Kontakt zu einigen Musikern der Berliner Schule. Zudem ist Hans Zimmer ein passionierter Sammler von Synthesizern.

 

Der Initiative Bernd Kistenmachers, sich mit ihm zusammen an der geplanten Gedenktafel für das "Electronic Beat Studio" in Berlin zu beteiligen, stimmte er daher sofort zu. Auf Grund der Corona – Situation war Hans Zimmer nur virtuell am Monitor durch eine Grußbotschaft präsent. 

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6 | Die Enthüllung der Gedenktafel

Am 4. Dezember 2020 wurde die Gedenktafel für das hier bis 1984 bestehende Electronic Beat Studio durch Bernd Kistenmacher, der bereits zur „Neuen Berliner Schule“ gehört, persönlich am Schulgebäude während einer kleinen Feierstunde enthüllt. Die im größeren Rahmen geplante Feier in der Aula der Schule musste leider entfallen. Das Musikduo LÜÜL & FRANZ (Lutz „Lüül“ Graf-Ulbrich und Franz Bargmann) sorgten für den musikalischen Rahmen, während Frau Annegret Hansen, Mitglied der Gedenktafel – Kommission des Bezirks Charlottenburg – Wilmersdorf und BVV Vorsteherin, in Ihrer Ansprache von dem doch komplexen Werdegang der Gedenktafel berichtete.

 

Ich selbst musste angesichts des Engagements junger Musiker, die durch ihre Experimentierfreudigkeit ungewollt die Musik einer ganzen Ära beeinflussten, im Stillen an jene Worte denken, mit denen mir Wilhelm von Boddien sein jahrzehntelanges Engagement für die Rekonstruktion des Berliner Schlosses erklärte: "Wichtig sei vor allem die Leidenschaft für eine Sache. Denn nur mit ihr ist man in der Lage, auch größte Hindernisse zu überwinden und so etwas zum Nutzen aller zu bewegen." Recht hat er. 

Der Musiker Bernd Kistenmacher.

| Bernd Kistenmacher, der Initiatoren der Gedenktafel, während seiner Ansprache. 

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Bernd Kistenmacher enthüllt die Gedenktafel.

| Bernd Kistenmacher im Moment der Enthüllung der Gedenktafel. 

Die Gedenktafel für das Electronic Beat Studio.

| Die am 4. Dezember enthüllte Gedenktafel für das Electronic Beat Studio. 

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Das Standartwerk über den Beginn der elektronischen Musik im Berliner "Electronic Beat Studio" und den Musikern der sog. "Berliner Schule".

Berlin wurde ab dem Jahr 1968 zum Ausgangspunkt einer Entwicklung, welche die im Wesentlichen noch von klassischen Instrumenten geprägte Welt der Musik für immer verändern sollte. Fast schien dieser von den damaligen Beteiligten als „Electronic Beat Studio“ bezeichnete, wahrhaft epochale Ort vergessen, als am 4. Dezember 2020 die vom Berliner Komponisten Bernd Kistenmacher und Hans Zimmer gestiftete Gedenktafel feierlich enthüllt wurde.

 

Der Berliner Komponist Bernd Kistenmacher, welcher selbst der sog. 2.Generation der "Berliner Schule" angehört, veröffentlichte nun mit seinem Buch „Ferne Ziele“ ein als Standartwerk zu bezeichnendes Buch über die Anfänge des „Electronic Beat Studio“ und der "Berliner Schule" , in dem er viele der damals beteiligten zu Wort kommen lässt. Ein längst überfälliges Werk, das die Bedeutung Berlins für die elektronische Musik von den damaligen Anfängen bis in die Gegenwart deutlich werden lässt. 

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7 | Elektronische Musik und ihre Bedeutung heute für Berlin

Berlin als einer der Ursprungsorte der elektronischen Musik ist auch weiterhin ein Kulmnationspunkt von Ideen, Experimentierfreudigkeit, Firmen, Enthusiasten und Musikern auf diesem Gebiet. Wer genauer hinschaut wird merken, wie präsent diese Richtung der Musik in der Stadt ist - und wie sie auch international ihre Stellung behauptet.

 

Ein Beispiel, wie präsent die elektronische Musik noch immer in der Stadt ist, ist "SchneidersLaden" am Kottbusser Tor in Kreuzberg. Inhaber Andreas Schneider versteht sich dabei beileibe nicht nur als einfacher Fachhändler für analoge modulare Synthesizer, sondern als Mittler zwischen oft kaufmännisch unerfahrenen, aber höchst innovativen Kleinherstellern, experimentierfreudigen Musikern, Großserienherstellern und Musikenthusiasten. Ausdruck hierfür ist auch die seit nunmehr 21 Jahren von Andreas Schneider ausgerichtete Messe "Superbooth" in Köpenick. Als mittlerweile wichtigste europäische Eventmesse ist sie auch international eine feste Größe. Und das Herr Schneider auch in anderer Weise ein Herz für die Stadt hat, zeigt sich in der Übernahme und Wiederherstellung der durch einen Brand zerstörten Geschäftsräume von "Musik-Bading" in Neukölln.

Andreas Schneider, Inhaber von "SchneidersLaden" am Kottbusser Tor und in Neukölln im ehem. Musik-Bading. Er ist zugleich Initiator und Ausrichter der "Superbooth" in Köpenick.

| Andreas Schneider in seinem "SchneidersLaden" am Kottbusser Tor. Er ist zugleich Initiator und Ausrichter der "Superbooth" in Köpenick.

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| Anlässlich der Enthüllung der Gedenktafel für das Electronic Beat Studio entstand im Auftrag von Bernd Kistenmacher auch ein Video. Beachten Sie: Ein Klick auf das Bild leitet Sie direkt weiter auf die Plattform YouTube

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Video LÜÜL & Band.

| Lüül & Band mit seinem Song "West-Berlin". Eine Hommage an damals, als der westliche Teil der Stadt noch eine von der Berliner Mauer umgebene Insel war... Beachten Sie: Ein Klick auf das Bild leitet Sie direkt weiter auf die Plattform YouTube

8 | Videos und Musik

Videos der im Bezug zum Electronic Beat Studio stehenden. Lüül & Band singen vom alten West-Berlin, als Christiane F. noch am Bahnhof Zoo stand, Bolle brannte und die AVUS noch nach Benzin der dortigen Autorennen roch...

 

Tangerine Dream und Bernd Kistenmacher in einem Konzert und Hans Zimmer erzählt darüber, wie es zu den einzelnen Hollywood- Filmmusiktiteln gekommen ist... 


Hans Zimmer Break Down His Legendary Career. Interview for the Vanity Fair.

| Hans Zimmer Break Down His Legendary Career. Interview for the Vanity Fair. Zur Weiterleitung auf YouTube bitte aufs Bild klicken... 

Video Tangerine Dream at The London Eye Concert 2008.

| Tangerine Dream at The London Eye Concert 2008. Beachten Sie: Ein Klick auf das Bild leitet Sie direkt weiter auf die Plattform YouTube. D

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Bernd Kistenmacher im Konzert in Paris.

| Bernd Kistenmacher in Paris während der La Boule Noire 2009. Beachten Sie: Ein Klick auf das Bild leitet Sie direkt weiter auf die Plattform YouTube